Die Menschheit im Zeitraffer, oder: Vom Affen zum Herrenmenschen und zurück
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Die Menschheit im Zeitraffer, oder: Vom Affen zum Herrenmenschen und zurück
Vom Schwanzlurch zum grunzenden Affenmenschen. Vom Baum zurück, runter als Bodenkriecher, in der Erde nach Nahrung wühlend. Von Wurzeln und Früchten lebend, bis hin zur Jagd auf das Fleisch. Vom blutigen rohen Fleisch zum Kochen am Feuer. Vom Feuer zu Wärme und Licht, dann zu Energieverbrauch, bis zum Überfluss. Von der Hand in den Mund zum Vorratslager. Vom Sammeln und Horten zum Verteilen. Vom Teilen zum egoistischen Anhäufen. Von der Egozentrik zum Reichtum - bis endlich zur Verknappung und zur Armut, zur Angst. Vom Wachstum zur Schrumpfung. Vom aufrechten Gang, von Gerechtigkeit zurück auf den Boden der Tatsachen.
Am Ende wieder Bettler und Kriecher. Erbärmlich lechzend in Not, nach Wasser und Brot.
Macht euch die Erde Untertan
Ist es auch eine Tatsache, dass der Mensch als Teil der Natur, aus der er gekommen, mit der er groß geworden und an deren Beispielen er ja seine Technik, seinen Fortschritt zu Reichtum wandeln konnte, sein Recht nur wahrgenommen hat, vielleicht der Intelligenteste zu sein. So erlaubt doch das nicht, dass er diese Erde, die Natur auszubeuten hat, bis sie nichts mehr hergibt. Sich jemand zum Untertan zu machen heißt vielmehr, Führung und Verantwortung zu übernehmen, im gegenseitigen Geben und Nehmen, nicht allein Herr zu sein, sondern auch der Diener.
Da wo das in dem grenzenlosen Egoismus von Herrenmenschen außer Acht gelassen wird, gilt das System nicht mehr, verliert es seine gute Funktion und wirft sich selber über den Haufen. Einen Haufen von Müll, Dreck, Gift und Zerstörung, den sie angehäuft haben, nicht wissend, wohin am Ende damit. Ignorant noch immer weiter machend, gierig nach Macht und Reichtum, Wohlleben und vor allem die Gier nach Überfluss, als Machtbarriere, als Mauer, die abschottet, vor denen, die das alles dann nicht mehr haben, weil es ihnen ja geraubt wurde.
So ergibt das ein schönes Bild, von weißen Villen, mit grünen Gärten, umgeben von stinkenden Müllbergen, davor abgemagerte, jämmerliche Gestalten, die dünne Arme nach oben recken, um über den Gestank hinweg zu kommen, obwohl es dahinter auch nicht besser werden kann, da auch da dann das Sterben angesagt ist, weil selbst die Herrschaften von draußen nichts mehr holen können, außer Armut.
Wohlgemerkt, es ist nicht zu kritisieren, Technik zu verwenden, um der Menschheit zum Besseren zu verhelfen. Das allein war und ist immer ihr gutes Recht, als Teil dieser Natur, als Kinder dieser Erde. Was aber so verwerflich ist, ist all der Überfluss, der Unsinn, der blödsinnige Krempel, der nur zur Anhäufung von Geld dient, das man ja bekanntlich nicht essen kann. Mit diesem Zeug, mit dem der alltägliche Mensch sich umgibt, angeblich das Leben versüßt, erleichtert, während andere nicht mal etwas zu essen für ihre Kinder haben.
Anstatt man endlich zu der Erkenntnis kommt, seine Energie allein zur Erhaltung einer gesunden Natur, einer sauberen Erde und zur Produktion von gehaltvoller Nahrung einzusetzen.
Am Ende wieder Bettler und Kriecher. Erbärmlich lechzend in Not, nach Wasser und Brot.
Macht euch die Erde Untertan
Ist es auch eine Tatsache, dass der Mensch als Teil der Natur, aus der er gekommen, mit der er groß geworden und an deren Beispielen er ja seine Technik, seinen Fortschritt zu Reichtum wandeln konnte, sein Recht nur wahrgenommen hat, vielleicht der Intelligenteste zu sein. So erlaubt doch das nicht, dass er diese Erde, die Natur auszubeuten hat, bis sie nichts mehr hergibt. Sich jemand zum Untertan zu machen heißt vielmehr, Führung und Verantwortung zu übernehmen, im gegenseitigen Geben und Nehmen, nicht allein Herr zu sein, sondern auch der Diener.
Da wo das in dem grenzenlosen Egoismus von Herrenmenschen außer Acht gelassen wird, gilt das System nicht mehr, verliert es seine gute Funktion und wirft sich selber über den Haufen. Einen Haufen von Müll, Dreck, Gift und Zerstörung, den sie angehäuft haben, nicht wissend, wohin am Ende damit. Ignorant noch immer weiter machend, gierig nach Macht und Reichtum, Wohlleben und vor allem die Gier nach Überfluss, als Machtbarriere, als Mauer, die abschottet, vor denen, die das alles dann nicht mehr haben, weil es ihnen ja geraubt wurde.
So ergibt das ein schönes Bild, von weißen Villen, mit grünen Gärten, umgeben von stinkenden Müllbergen, davor abgemagerte, jämmerliche Gestalten, die dünne Arme nach oben recken, um über den Gestank hinweg zu kommen, obwohl es dahinter auch nicht besser werden kann, da auch da dann das Sterben angesagt ist, weil selbst die Herrschaften von draußen nichts mehr holen können, außer Armut.
Wohlgemerkt, es ist nicht zu kritisieren, Technik zu verwenden, um der Menschheit zum Besseren zu verhelfen. Das allein war und ist immer ihr gutes Recht, als Teil dieser Natur, als Kinder dieser Erde. Was aber so verwerflich ist, ist all der Überfluss, der Unsinn, der blödsinnige Krempel, der nur zur Anhäufung von Geld dient, das man ja bekanntlich nicht essen kann. Mit diesem Zeug, mit dem der alltägliche Mensch sich umgibt, angeblich das Leben versüßt, erleichtert, während andere nicht mal etwas zu essen für ihre Kinder haben.
Anstatt man endlich zu der Erkenntnis kommt, seine Energie allein zur Erhaltung einer gesunden Natur, einer sauberen Erde und zur Produktion von gehaltvoller Nahrung einzusetzen.
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