Kann Evolution auch ein Rückschritt sein?
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Kann Evolution auch ein Rückschritt sein?
In den letzten Tagen kamen mir viele Gedanken, die sich mit der momentanen Entwicklung der Bewegungen in der Welt befassten.
Interessant war es zu beobachten, wie alle wie ein aufgescheuchter Bienenschwarm in alle Richtungen sich verstreute und eine Revolution zu planen um aber im Endeffekt wieder zu ihrer alten festgelegten Form in den Bienenstock zurückkehren zu müssen.
Sie haben es nicht anders gelernt, sie folgen dem, was ihnen vorgelebt und somit bekannt ist.
Keiner macht sich eigentlich die Mühe das Ganze aus einer neutralen Perspektive zu sehen, zu ergründen, von wo ab es in eine für den Menschen negative Richtung genommen hat und wieso dieser Weg eingeschlagen wurde.
Im Prinzip waren wir ja Mal auf einem richtigen Weh als unsere Urväter sich in Gruppen zusammenschlossen um so das Überleben zu gewährleisten. Dort wurde die Weichenstellung zu unserer heutigen Lebensweise und Form begründet.
Wenn man sich das ganze jetzt unter anderen Voraussetzungen betrachtet, wäre diese Entwicklung ein Erfolgsmodell. Warum es im Chaos endete ist, das die Existenzsicherung im Vordergrund stand, es also darum ging für sich und die eigene Sippe den Fortbestand zu sichern. Nehmen wir einmal an, es hätte zu diesem Zeitpunkt eine soziale Absicherung gegeben, in der Form das ein angemessenes Leben garantiert wäre, sprich Gesundheitsversorgung, Grundkapital und monatliche Zuwendungen, aus einem Topf, in den alle freiwillig einzahlen und bei Bedarf dem Einzelnen zur Verfügung steht nach festgelegten Bedingungen. Wäre es dann auch zu diesem Chaos gekommen?
Ich denke das es wichtig ist dahin wieder zurück zu kehren, mit anderen Vorzeichen, aber eben in eine Eigenverantwortliche Plattform in der sich „Sippen“ bilden können und von der Allgemeinheit gefördert werden durch Akzeptanz und Solidarität. Wir sollten einfach Mal die Augen öffnen und erkennen, das alles im Überfluss da ist, das ein Kampf ums überleben eine Angst ist, die eigentlich unbegründet ist und das der Andere kein Feind ist, sondern ebenbürtig. Vielleicht würde so ein Schuh draus.
Interessant war es zu beobachten, wie alle wie ein aufgescheuchter Bienenschwarm in alle Richtungen sich verstreute und eine Revolution zu planen um aber im Endeffekt wieder zu ihrer alten festgelegten Form in den Bienenstock zurückkehren zu müssen.
Sie haben es nicht anders gelernt, sie folgen dem, was ihnen vorgelebt und somit bekannt ist.
Keiner macht sich eigentlich die Mühe das Ganze aus einer neutralen Perspektive zu sehen, zu ergründen, von wo ab es in eine für den Menschen negative Richtung genommen hat und wieso dieser Weg eingeschlagen wurde.
Im Prinzip waren wir ja Mal auf einem richtigen Weh als unsere Urväter sich in Gruppen zusammenschlossen um so das Überleben zu gewährleisten. Dort wurde die Weichenstellung zu unserer heutigen Lebensweise und Form begründet.
Wenn man sich das ganze jetzt unter anderen Voraussetzungen betrachtet, wäre diese Entwicklung ein Erfolgsmodell. Warum es im Chaos endete ist, das die Existenzsicherung im Vordergrund stand, es also darum ging für sich und die eigene Sippe den Fortbestand zu sichern. Nehmen wir einmal an, es hätte zu diesem Zeitpunkt eine soziale Absicherung gegeben, in der Form das ein angemessenes Leben garantiert wäre, sprich Gesundheitsversorgung, Grundkapital und monatliche Zuwendungen, aus einem Topf, in den alle freiwillig einzahlen und bei Bedarf dem Einzelnen zur Verfügung steht nach festgelegten Bedingungen. Wäre es dann auch zu diesem Chaos gekommen?
Ich denke das es wichtig ist dahin wieder zurück zu kehren, mit anderen Vorzeichen, aber eben in eine Eigenverantwortliche Plattform in der sich „Sippen“ bilden können und von der Allgemeinheit gefördert werden durch Akzeptanz und Solidarität. Wir sollten einfach Mal die Augen öffnen und erkennen, das alles im Überfluss da ist, das ein Kampf ums überleben eine Angst ist, die eigentlich unbegründet ist und das der Andere kein Feind ist, sondern ebenbürtig. Vielleicht würde so ein Schuh draus.
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